Ab sofort: Infostand online
Aufgrund vieler Anfragen zu unseren Produkten des Infostandes, haben wir alles in Gang gesetzt, um Euch nun auch in der jetzigen spielfreien Zeit die Möglichkeit zu geben, Euch mit unseren Artikeln einzudecken.
Die Möglichkeit, online unsere Infostand-Artikel zu erwerben, ist nur für die derzeitige Zwangspause gedacht. Ab Wiederaufnahme des Spielbetriebs vor Zuschauern werden wir dieses Angebot wieder einstellen.
Ab sofort können Aufkleber-Motive auch in vorgegebenen „Mischpaketen“ gekauft werden. Enthalten sind in den Paketen alle aktuell erhältlichen Motive.
Alle weiteren Infos könnt ihr unserem Flyer entnehmen.
Der Werbespot zum Soli-Shirt
Wir halten zusammen: Das Soli-Shirt wieder erhältlich
Viel Herzblut, Zeit und Aufwand flossen ehrenamtlich in die Entstehung und Bewerbung der Soli-Shirts. Dieses Engagement hat sich gelohnt, da die Aktion beachtlichen Zuspruch findet.
Ihr habt als Fans und Unterstützer/-innen viele T-Shirts vorbestellt, um der Alemannia in dieser für uns alle schweren Zeit, finanziell unter die Arme zu greifen und ein Zeichen für Zusammenhalt sowie Solidarität zu setzen.
Doch die anfängliche Euphorie wurde von einer schmerzhaften Erkenntnis überschattet: Der angedachte Spruch ist nach der jetzigen Erkenntnislage nicht passend um den solidarischen Zweck dieses T-Shirts für alle Alemannen zu erzielen. Wir möchten Euch versichern, dass uns bei der Auswahl des Textes in keinster Form bewusst war, dass man diesen Leitspruch mit rechtem Gedankengut in Verbindung bringen könnte.
Unser Ziel war und ist es ein Zeichen zu setzen, dass wir uns nicht unterkriegen lassen, dass wir einander helfen, und dass nichts unsere geliebte Alemannia erschüttern kann. Denn als Alemannia Aachen, mit allen Personen und Facetten, die dieser Verein zu bieten hat, hält man zusammen!
Wir alle wollen nach dieser schwierigen und ungewissen Zeit wieder unseren Herzensverein spielen sehen. Aus diesem Grund greifen wir die allseits bekannten und beliebten Zeilen unseres Fangesangs „Alemannia Aachen, wir halten zusammen!“ mit dem Zusatz „Ejal wat ouch könt“ auf.
Das T-Shirt wird nach wie vor für symbolische 19,00€ erhältlich sein. Die Größenangaben (2XS bis 4XL) bleiben bestehen.
Bestellungen werden wieder über die bekannte E-Mail-Adresse des Fanshops (tivoli-fanshop@via-aachen.de) entgegen genommen. Ebenfalls ist das T-Shirt ab sofort in beiden Fanshops erhältlich.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr unsere Aktion auch mit dem neuen Shirt weiterhin so positiv wie bisher unterstützen würdet.
Ansonsten bleibt nichts mehr, als die Worte aus der ersten Bekanntmachung für die Soli-Shirts zu wiederholen: Bleibt gesund, passt auf Euch auf und teilt die Aktion zum Wohle unserer Alemannia!
„Alemannia Aachen, wir halten zusammen! Ejal wat ouch könt!“
Alemannia Aachen
Alemannia Fanshop
Yellow Connection
Soli Shirt-Verkauf vorerst gestoppt
Der Verkauf des Soli T-Shirts, welches wir gemeinsam mit dem Verein und dem Fan-Shop ins Leben gerufen haben, wurde mit sofortiger Wirkung gestoppt. Hintergrund ist das Zitat des verstorbenen Ehrenpräsidenten Leo Führen „Immer werden wir siegen, wenn wir nur zusammenstehen“.
Der Spruch ist auf den bisherigen Shirts abgedruckt und wird nun entfernt, da das Zitat in Zusammenhang mit dem dritten Reich gebracht wird.
Über Jahrzehnte wurde dieses Zitat, mit welchem Leo Führen zu seiner Zeit die Jahreshauptversammlungen des Vereins beendete, zum Kult-Spruch und stellte für viele, gerade ältere Alemannen ein absolutes Identifikationsmerkmal dar.
Niemand ist über die Jahre davon ausgegangen, dass dieser Spruch einen solchen Hintergrund haben könnte.
In Rücksprache mit allen Beteiligten haben wir uns darauf geeinigt, das T-Shirt abzuändern und den ursprünglichen Gedanken des gemeinsamen Soli-Shirts aufrechtzuerhalten. Sobald es diesbezüglich neue Informationen gibt, werden diese über die bekannten Kanäle kommuniziert.
Das Soli T-Shirt: Ab sofort verfügbar
Danke an euch alle!
Ultras für Oche!
28. Spieltag: Rot-Weiss Oberhausen – Alemannia Aachen 1:1
Sonntag, 08.03.2020 14:00 Uhr – Stadion Niederrhein
Zuschauer: 3.108; Gäste: ca. 400
Nachdem der DFB einen Drei-Punkte-Plan zum Schutze seines Premiumsponsors verabschiedete und mal wieder sein Wort brach, indem er die Kollektivstrafe reanimierte, war dieses Fußballwochenende wieder geprägt von Protesten gegen den DFB. Dabei hat der DFB natürlich völlig richtig erkannt, dass der Dietmar eine im besonderen Maße schützenswerte Person ist. Denn wenn Menschen etwa aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder Religion beleidigt werden, dann ist das eine Sache. Aber wenn ein Milliardär angegangen wird, der lediglich meinte, irgendeinen Traditionsverein mit vielleicht hunderttausenden Anhängern gegen ein 3000-Einwohner-Dorf in der Bundesliga einzutauschen, dann hört der Spaß einfach auf. Er hätte ja schließlich nicht wissen können, dass es Menschen gibt, die sich daran stören, wenn ein alter Opa einfach das Spiel manipuliert. Weiterlesen
Ab kommendem Heimspiel: Neues am Infostand
Kollektivstrafen zum „Schutze“ eines Milliardärs – der DFB zeigt erneut sein wahres Gesicht
In den vergangenen Wochen wurde die Fußballöffentlichkeit erneut Zeuge der Doppelmoral und Demokratiefeindlichkeit der Vertreter des sogenannten „modernen Fußballs“. Ihren Höhepunkt erreichte die Absurdität vorerst am vergangenen Wochenende.
Sich gegenseitig übertreffend fabulierten Dietmar Hopp, Karl-Heinz Rummenigge und der DFB selbst, neben abgehalfterten D-Prominenten des Fußballs über „Würde“, „Moral“ und „Respekt“. Dieselben Personen, die im Falle Hopp daran arbeiten, dass der Fußball der Zukunft von hochgezüchteten Retortenvereinen mit unkritischem Klatschpublikum beherrscht wird und der ungebetenen Meinungen gerne mit einem Hochfrequenzgerät begegnet, welches Körperverletzungen nach sich zieht. Oder die, im Fall Rummenigge, Trainingslager in Katar abhalten, einem Land, welches Menschenrechte und somit die oben erwähnten Werte mit Füßen tritt. Ein Land, welches auch aufgrund der DFB-Funktionäre die Weltmeisterschaft 2022 austragen wird. In Anbetracht der nicht aufgeklärten gekauften WM 2006 ist auch hier davon auszugehen, dass sich die Herren das einige teure Uhren haben kosten lassen. Weiterlesen